Schön, dass Sie sich für einen Gastartikel interessieren. Ich freue mich immer neue Themen, Ideen und frischen Wind da es eine Vielzahl an Themen gibt, welche ich nicht alle abdecken kann.
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Ich biete auch einen deutschen Blog an!
Für Unternehmen und Agenturen in Deutsch und Englisch
Die folgenden Informationen sind bindend für jeden Gastartikel und werden bei Buchung akzeptiert.
Ein Gastartikel ist eine gute Möglichkeit das Unternehmen zu bewerben oder die eigene Domain durch einen Backlink aufzuwerten (do-follow). Ich habe über 25.000 Leser pro Monat und die Chance, dass Sie neue Kunden durch den Gastartikel gewinnen ist sehr hoch. Die Sprache ist Deutsch und Englisch.
Beispiele von Gastartikeln gibt es hier!
Bei Unternehmen/Freelancer verlange ich eine Gebühr für den Gastartikel. Sie erhalten nach Anfrage ein individuelles Angebot, welches abhängig vom Artikelthema ist.
Es gibt keine Vorgaben beim Gastartikel. Sie bestimmen Länge und Formulierung. Ich werde Ihnen hilfreiche Tipps zum Inhalt geben und den Artikel für meinen Blog für Sie formatieren.
Schreiben Sie direkt eine Mail an gastartikel@agile-unternehmen.de oder nutzen Sie das Kontaktformular! Bitte erwähnen Sie ob es der Blog in deutsch oder englisch sein soll.
Ihre Vorteile
- Autorenbox mit einem Bild und einer Personen-/Firmenbeschreibung (maximal 500 Zeichen, inkl. Leerzeichen) – gerne aber auch ohne bei z.B. Marketingagenturen im Kundenauftrag
- Perfekt um neue Kunden zu gewinnen oder einen Backlink (do-follow) zu erhalten
- Gute Preise und es bleibt sehr lange online (mind. 3 Jahre)
- Hoher Verbreitungsgrad Ihrer Fachartikel durch unser gutes Ranking in den Suchmaschinen
- neue Artikel erscheinen automatisch auf der Startseite und in den Kategorieseiten
- Ihre Texte werden getwittert und auf Facebook verbreitet
- viele interessierte und nette Leser, welche Sie auch kontaktieren
- Professionelle grafische Aufbereitung und interne Verlinkung wird für Sie vorgenommen
AGB für Gastartikel
Die AGB zum Gastartikel finden Sie hier. Sie akzeptieren diese mit der Bestellung. Ich weise Sie darauf allerdings explizit in einer E-Mail hin.
Informationen zum Gastartikel
Die folgenden Informationen sind bindend für jeden Gastartikel und werden bei Buchung akzeptiert.
1. Gibt es Beispiele?
Natürlich. Diese finden Sie hier.
2. Wird der Artikel als Werbung gekennzeichnet?
Normalerweise nicht außer es ist Werbung im Artikel. Nach der aktuellen Rechtssprechung werde ich die Artikel dann dezent aber transparent als Werbung kennzeichnen. Sollte dies ein Problem sein, schreiben Sie bitte eine Nachricht.
3. Ist der Link Dofollow oder Nofollow?
Dofollow.
4. Wie lange bleibt der Artikel online (garantierte Laufzeit)?
Solange mein Blog existiert aber mind. 3 Jahre.
5. Ist die Artikelerstellung inklusive oder sollen wir den Artikel liefern (beides möglich)?
Ich kann den Artikel gerne gegen einen Aufpreis von 50 Euro schreiben (400 Wörter)
6. Wenn wir den Text liefern, haben sie dafür besondere Anforderungen an die Texterstellung (z.B. Textlänge in Wörtern, Sprachstil, Ansprache)?
Nein. Ich bin komplett unkompliziert und flexibel!
7. Wie lange ist die Bearbeitungszeit ungefähr (in Werktagen)?
Es dauert maximal 48h
8. Muss ein Autor angegeben werden?
Es kann anonym oder mit Angabe eines Autors online gehen. Es sind keine Links in der Autorenbox möglich. Nur im Text.
9. Wo kann ich Links einfügen?
Es können keine Links in die Autorenbox eingefügt werden. Im Artikeltext können Sie an jeder Stelle Links einfügen.
10. Muss ich einen Autorentext angeben?
Nein. Sie können den Text auch gerne ohne Angabe des Autors an mich senden.
11. Wie kann ich zahlen?
Ich akzeptiere nur IBAN und Paypal (ohne Gebühr). Anderer Dienste sind ausgeschlossen oder müssen vorher mit mir abgesprochen werden. Es gibt immer eine Rechnung.
12. Ist der Artikel auf der Startseite sichtbar?
Dies entscheide ich jeweils im Einzelfall. In der Regel wird er nicht auf der Startseite sichtbar sein.
13. Wird der Artikel auf jeden Fall im Google Index sein?
Dies kann ich nicht garantieren. Ich nehme auch Artikel raus, falls diese von Google nicht indexiert werden.
14. Was muss ich noch wissen?
Die AGB zum Gastartikel finden Sie hier. Sie akzeptieren diese mit der Bestellung. Ich weise Sie darauf allerdings explizit in einer E-Mail hin.
Gastartikel und Linkvermietung bei Blogs und Websites
Für einen Blog oder eine Website spielt es eine wichtige Rolle, wie populär die Seite im Internet ist, wie viele User sie erreicht und wie sich mit dem Inhalt Geld verdienen lässt. Dafür notwendig ist ein ausgeklügeltes Online-Marketing, das verschiedene Perspektiven eröffnet und mit der Suchmaschinenoptimierung, mit dem Content-Management, mit bezahlter Werbung und mit Backlinks den langfristigen Erfolg verzeichnet.
Entscheidend für jede Internetpräsenz ist ein hochwertiger Content, der User anspricht und ihnen einen Mehrwert bietet. Dieser zählt auch für die Suchmaschinen, die durch Algorithmen erfassen, welche Seiten in ihrem Inhalt zu welchem Suchergebnis passen und bei einer Übereinstimmung weit oben gezeigt werden. Der Content von Websites bestimmt den Traffic und die Verweildauer von Usern. Der Trend ist daher vielversprechend, auf hochwertige Inhalte zu setzen.
Dabei stellt sich natürlich die Frage, was gute Texte und Beiträge im Internet überhaupt ausmacht und was für die Erstellung notwendig ist. Es gibt zahlreiche Konzepte für die Texterstellung und den Einsatz von Keywords, die einen Text bereichern, jedoch nicht im Lesefluss ausbremsen. Für die Website oder den Blog gibt es auf den digitalen Bereich abgestimmte Textformen, die so konzipiert sind, dass sie auf das Wesentliche ausgerichtet sind und die gewünschten Informationen bereithalten. Mit Texten lässt sich gleichfalls Geld verdienen oder über bezahlte Beiträge die Reichweite steigern. Wir zeigen, worauf es ankommt und wie sich das Online-Marketing vielversprechend umsetzen lässt.
Was sind gute Texte im Internet?
Einen wesentlichen Bestandteil des Content-Marketings und der OnPage-Optimierung sind Online-Texte, die eine Website oder einen Blog repräsentieren und gleichzeitig inhaltlich darauf verweisen, wie relevant sie für Suchmaschinen sind. Sie machen den größten Teil der Website aus und sind um Bilder, Grafiken, Logos und Videos erweitert. Dabei geht es darum, dass sie Usern schnell und unkompliziert die gewünschten Informationen zur Verfügung stellen.
Der Einfluss guter Texte auf das Suchergebnis und die Bewertung einer Website ist entsprechend hoch. Dabei gibt es verschiedene Textarten, so SEO-Texte, Links oder Sponsored Posts. SEO-Texte werden mit Hilfe funktionaler und struktureller Vorgaben verfasst, um die Positionierung in Suchmaschinen günstig zu beeinflussen. Sponsored Posts sind kostenpflichtige Werbemittel, die Teil des Content- und Infuencer-Marketings sind und dazu beitragen, eine Website zu vermarkten und gewinnbringend zu nutzen.
Gerade in Bezug auf Empfehlungen und Werbung bleibt es wichtig, dass die bereitgestellten Texte nicht untergehen oder User sofort begreifen, dass es sich um eine Werbeseite handelt. Gleichzeitig gestatten bezahlte Beiträge eine wesentlich höhere Reichweitet. Die weniger auffällige Werbung funktioniert mit Native Advvertising und Formen wie Advertorials und Native Ads. Sie sind so konzipiert, dass sie an den Inhalt der Website angepasst sind. Aber auch für Blogger ist es interessant, mit dem eigenen Blog Geld zu verdienen, wozu ein Sponsored Post hilfreich sein kann.
Allgemein gelten für Texte im Internet andere Regeln als für typische Zeitschriften- oder Romantexte. Das Verhalten von Usern ist online anders. Eine Website wird im Inhalt zunächst eher überflogen und keinesfalls gründlich gelesen. Daher gilt es, mit hochwertigen und ansprechenden Texten gezielt das Interesse zu wecken. Das erfordert Schlagwörter, sinnvolle Absätze, Fettmarkierungen und eine für das Auge optimierte und geordnete Struktur.
Gute Texte zeichnen sich im Netz dadurch aus, dass sie zielführend, seitenangepasst, vertrauensweckend und verkaufsfördernd sind. Ein Unternehmen, das mit einem Online-Shop arbeitet, benötigt andere Texte als ein Blog, der mit komplexen Themen User erreicht, wo der Informationsgehalt deutlich über der Verkaufsförderung liegt. Gleichzeitig sind Texte nur dann online von Bedeutung und fördern die Sichtbarkeit einer Website, wenn sie dem Suchalgorithmus der Suchmaschinen entsprechen.
Zusammengefasst erfordert der Content eine gute Lesbarkeit, ausreichend viele Informationen zum Thema, die Relevanz zum Suchergebnis, die Einzigartigkeit des Inhalts und einen angenehmen Lesefluss mit guter Verständlichkeit. Im Sinne des „Unique Content“ geht es darum, keine Texte zu nutzen oder zu verfassen, die von anderen Seiten kopiert oder nur leicht umgeschrieben sind. Solche werden auch beim Linkbuilding nicht berücksichtigt. Eine gute Strukturierung und Gliederung ergänzt das Ganze. Es gilt, Absätze und Ebenen zu schaffen, Bilder im Text sinnvoll einzufügen und für das Auge einfache und optimierte Inhalte zu bieten. Das erhöht die Verweildauer und Reichweite und sorgt für Empfehlungen, die von anderen Websites ausgesprochen werden und die Sichtbarkeit im Suchergebnis positiv beeinflussen.
Was ist mit Mehrwert gemeint, wenn es um die Suchmaschinenoptimierung geht?
In Verbindung mit der Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO genannt, wird häufig von einem Mehrwert gesprochen, den der Inhalt einer Seite bieten sollte. Das ist größtenteils auf die Online-Texte bezogen. Mehrwert bedeutet hierbei, dass Websitebetreiber ihre Seite so gestalten sollten, dass sie einen Wert und Gewinn für User bieten.
Zunächst geht es darum, dass der Inhalt relevant zum Suchergebnis ist und die Schlagwörter, die den Klick auf die Website ermöglichen, übereinstimmen, zum anderen sollte der Inhalt aber auch einzigartig sein und die Verweildauer auf der Seite erhöhen. Dieser Unterschied zeichnet Websites aus, die erfolgreich sind und von Suchmaschinen weit oben gelistet werden, und Websites, die im Wust vieler Informationen untergehen. Der Mehrwert bestimmt sich aus gehaltvollen Informationen, die von Usern und Suchmaschinen gleichermaßen geschätzt werden.
Was ist Influencer Marketing und welche Möglichkeiten eröffnet es?
Teil des Online Marketings ist das Influencer Marketing, das sich gezielt auf Kommunikation, Zielgruppen und Reichweite konzentriert. Die sogenannten Influencer sind User, die Teil der gewünschten Zielgruppe sind. Bei diesen soll durch den Mehrwert und guten Content einer Website das Vertrauen erhöht und die Glaubwürdigkeit in eine Marken- oder Produktbotschaft gesteigert werden.
Beim Infuencer Marketing geht es darum, Fürsprecher für Marken und Produkte zu gewinnen. Das können Blogger, Fachexperten, Journalisten, Social-Media-Nutzer, Bestandskunden, Prominente, Forenbetreiber oder YouTuber sein. Insbesondere Social-Media-Plattformen, YouTube und Blogs lohnen sich für das Influencer Marketing, wenn eine hohe Anzahl an Follower zur Verfügung steht und ein Produkt so mit Hilfe gekonnter Kampagnen und durch Sympathie und Vertrauen vermarktet werden kann. Ebenso können Texter oder Blogger Beiträge auf externen Seiten veröffentlichen und so auf sich aufmerksam machen. Die Rede ist hier von einem Gastbeitrag oder Artikel.
Zum Influencer Marketing gehören entsprechen Gastbeiträge und Sponsored Posts. Beide gestatten eine schnelle Vermarktung und höhere Reichweite. Für bezahlte Beiträge sind bestimmte Voraussetzungen notwendig, während sie gleichzeitig als Anzeige oder Werbung gekennzeichnet sind. Wer viel auf Facebook oder Instagram aktiv ist, kennt die Wirkung solcher Posts. Mit einer geringen Investition werden Beiträge hervorgehoben und vielen Usern gezeigt. Das erhöht die Klick- und Like-Rate und eröffnet gleichzeitig die Möglichkeit, auf das eigene Produktangebot aufmerksam zu machen oder User auf die eigene Website zu leiten, die sich von den Posts angesprochen fühlen.
Native Advertising mit Sponsored Posts und Native Ads
Sponsored Posts (Advertorials) sind bezahlte Artikel und Beiträge im Rahmen einer Influencer-Marketing-Kampagne, die bei Blogs, Websites, Online-Zeitschriften und Social-Media-Plattformen gebucht und gegen Bezahlung veröffentlicht oder hervorgehoben werden. Sie dienen dazu, um auf eigene Dienstleistungen und Produkte hinzuweisen. Dabei gilt die Kennzeichnungspflicht als Werbung.
Sie haben den Vorteil, dass die Werbung in der Regel nicht als nervig und aufdringlich empfunden wird, sondern eine bestimmte Zielgruppe anspricht, die in der Regel auch potentielle Kunden sind. Das ermöglicht das Native Advertising als Strategie mit bezahlten Beiträgen zu werben, die sich vom redaktionellen Teil der Seite oder des Online-Magazins kaum unterscheiden.
Für Werbeschalter und Zeitschriften entstehen dabei Vorteile für beide Seiten. Das Online-Magazin oder der Blog erhält für geschaltete Werbung eine Provision, während im Gegenzug der Platz für Werbung in themenrelevanten Beiträgen zur Verfügung gestellt wird. So ist die Werbung inhaltlich angepasst, während Werbeschalter von der hohen Reichweite der Quelle und vom Vertrauen der User zu dieser Quelle profitieren.
Viele Online-Magazine bieten für Werbekunden die Möglichkeit, bezahlte Artikel unterzubringen und in hochwertige Beiträge mit relevanten Themengebieten einzubinden. Das geschieht in Form von Advertorials, aber auch als Native Ads. Beide Varianten sind so gestaltet, dass sie auf Leser keine störende Wirkung haben, sondern strukturell und inhaltlich relevant und angepasst sind.
Aufbau und Wirkung von Sponsored Posts und Native Ads
Bei einem Sponsored Post werden von Suchmaschinen ausgehende Links mit einem HTML-Code gesetzt und stellen einen Verweis auf eine andere Website dar. Sie zielen dabei auf eine höhere Popularität, Reichweite, auf das Branding oder die Leadgenerierung ab. Ihre klassische Ausführung unterscheidet sich nicht wesentlich vom Text, in dem sie integriert sind. Dazu bieten Advertorials ausführliche Informationen.
Native Ads wiederum sind kompakter, enthalten einen kurzen Text und meistens auch eine Grafik. Auch sie ermöglichen das optisch flüssige Einfügen in die Website-Inhalte und können mit Sponsored Posts sinnvoll ergänzt werden.
Damit eine hohe Wirkung der geschalteten Werbung erzielt wird, ist es für Agenturen und Unternehmen wichtig, zu wissen, welche Kanäle und Quellen dafür geeignet sind und wo die gewünschte Zielgruppe angesprochen werden kann. Bezahlte Beiträge erlauben eine ausführliche Vermittlung der Expertise oder Markenpräsentation. Gleichzeitig sind sie im Text so konzipiert, dass sie auch komplexe Sachverhalte verständlich vermitteln. Gerade hier kommt es darauf an, eine gleichzeitig informative als auch unterhaltende Basis zu liefern. Es gilt, das Userinteresse zu wecken und damit Kunden zu generieren.
Sponsored Posts nutzen auch viele Blogger, die Unternehmen auf ihrer Seite Werbeplatz zur Verfügung stellen und so unabhängig eine Empfehlung für den Link aussprechen. Dabei sollte die Werbung mit dem Bloginhalt übereinstimmen. Es empfiehlt sich, für eine erfolgreiche Umsetzung Ratgeberseiten zu nutzen, die zeigen, wie Werbung im Blog integriert werden kann, ohne störend zu wirken.
Gastartikel
Eine Alternative zu bezahlten Artikeln sind Gastbeiträge. Dabei handelt es sich um Texte, die von einem Texter oder Webmaster verfasst und auf einem externen Blog veröffentlich werden. Das dient vor allen Dingen dazu, um Empfehlungen als Link zu erhalten und den Traffic für den eigenen Blog oder die eigene Website zu steigern. Gleichzeitig können so neue Zielgruppen erreicht werden, die auf das eigene Angebot aufmerksam werden.
Blogs und Websites, die Gastartikel integrieren, sorgen in der Regel für eine optimierte Präsentation, meist mit Autorenbox, das Bild und Autorenbeschreibung enthält, mit Verlinkung zur eigenen Seite und einem hohen Verbreitungsgrad. Lohnenswert ist die Integration solcher Artikel auf Websites, die bereits einen hohen Traffic und eine gute Reichweite verzeichnen. Einerseits gibt es Seiten mit redaktionellem Inhalt, die solche Artikel gerne implementieren und veröffentlichen, wenn die Richtlinien eingehalten werden, zum anderen können Blogger und Texter auch Seiten anschreiben und Themenvorschläge machen, die für das Portal interessant sind.
Die Suchmaschinenoptimierung für die bessere Erreichbarkeit und Content-Optimierung
Auch im SEO-Bereich stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, um eine Website und Marke populärer zu machen oder im Internet Geld zu verdienen. Es ist Teil des Online-Marketings und umfasst wichtige Strategien, um eine Website in Suchmaschinen sichtbarer zu machen und die Positionierung günstig zu beeinflussen. Ein wichtiger Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung sind Rückverweise von anderen Websites und Keywords, die im Text untergebracht werden und auf den Seiteninhalt verweisen. Dabei gilt für hochwertige Inhalte und Texte, dass die Keywordrate stimmig sein sollte und die verwendeten Schlagwörter organisch und natürlich eingefügt und themenrelevant sind. Sie sollten den Lesefluss nicht ungünstig unterbrechen.
Ein wichtiger Teil des SEOs ist das Linkbuilding, das verschiedene Formen der Umsetzung ermöglicht. Einerseits können Website-Betreiber auf den natürlichen Linkaufbau setzen, andererseits gibt es auch die Linkvermietung.
Backlinks
Externe Links von anderen Websites stellen einen wichtigen Teil in der Suchmaschinenoptimierung dar. Sie werden von Suchmaschinen positiv bewertet und erhöhen damit das Ranking einer Website. Dabei handelt es sich um einen Rückverweis als Link mit Ankertext, der von einer externen Website auf die eigene Website führt. Der Ankertext verweist auf die Website und ist in der Regel farblich hervorgehoben, um als Link erkennbar zu sein. Er beschreibt den Inhalt und sollte passende Bezeichnungen enthalten, die darauf verweisen, wohin gelinkt wird.
Für Suchmaschinen sind viele Links von externen Seiten ein guter Indikator für die Popularität einer Homepage, so dass diese als für User interessant eingeschätzt wird. Dennoch sind durch die Verbesserung der Algorithmen die Kontrollen strenger geworden. Grundsätzlich stellen externe Links Empfehlungen dar, die von unabhängigen Websites ausgesprochen werden. Entsprechend sind sie im Linkbuilding der wesentliche Bestandteil und sollen durch geschickte Taktiken nach und nach aufgebaut werden.
Eine erfolgreiche Verlinkung ist von autoritären Websites mit hohem Traffic und guter Reichweite möglich. Es gilt daher, immer zu prüfen, wo Links gesetzt werden und wie sie sich für das eigene Marketing und SEO auswirken.
Der natürliche Linkaufbau erzeugt in der Regel sehr hochwertige Rückverweise, die auch langfristig auf anderen Websites Bestand haben. Gleichzeitig entstehen Links aber auch automatisch, wenn hochwertige Inhalte erzeugt werden, die User ansprechen, oder wenn, wie bereits gezeigt, Gastartikel geschrieben und auf externen Blogs veröffentlicht werden. Es gilt daher in der Regel, dass sich die Qualität über die Quantität stellt. Eine zu hohe Anzahl an externen Verlinkungen kann Spam erzeugen oder die Website im Inhalt entwerten.
Linkvermietung
Eine andere Möglichkeit sind bezahlte Links. Sie sind bei Suchmaschinen nicht beliebt und beeinflussen den Algorithmus durch die Quantität externer Links. Das kann zunächst ein höheres Ranking und höhere Seitenbesucher nach sich ziehen, rentiert sich aber auf Dauer nicht immer.
Die Linkmiete ist für Seiten interessant, die noch unbekannt sind und im Suchergebnis eine höhere Positionierung benötigen. Links können entweder gekauft oder gemietet werden, wobei sich die Vermietung eher rentiert, da Websites ständigen Veränderungsprozessen unterliegen und der gekaufte Link dann auch schnell wieder an Wert verliert oder ganz verschwindet, wenn die Website in der Suchmaschine untergeht.
Die Vermietung dagegen ist zu günstigen monatlichen oder jährlichen Kosten möglich und gestattet, dass Website-Betreiber für das Setzen nur so lange zahlen, wie der Link existiert und genutzt wird. Für die Linkvermietung gibt es spezielle Agenturen und Linkmarktplätze, auf denen das Angebot hochwertiger Links groß ist. Möglich ist, dass Seiten ihre externen Links für andere Websites zur Verfügung stellen oder auf Mieter warten, die einen Link gesetzt haben möchten. Dazu umfasst das Angebot Einzellinks und den automatisierten Backlink-Aufbau. Bei letzterer Option entscheiden die Anbieter, welche Links verwendet werden, während Einzellinks teurer sind, jedoch detailgenau ausgewählt werden können.
Die Linkmiete stellt ein geringeres Risiko dar als der Linkkauf, wobei beide von Suchmaschinen nicht gerne gesehen werden. Die zunächst erzielte Reichweite kann dann auch zur Falle werden, wenn Suchmaschinen das als Manipulation des Rankings erkennen. Das kann nicht nur den Verlust einer guten Positionierung in der Suchmaschine nach sich ziehen, sondern auch eine Abmahnung oder sogar die Löschung der Website im Suchergebnis. Bei Google wird von in diesem Fall von einer „Google Penalty“ gesprochen.
Es ist nicht gesagt, dass Suchmaschinen den künstlichen Linkaufbau entdecken. Doch mit der ständigen Anpassung und Verbesserung der Algorithmen und Linkanalyse erhöht sich das Risiko, so dass die Linkmiete nur dann sinnvoll ist, wenn themenrelevante Schwerpunkte enthalten sind und diese dem Content der eigenen Website gleichen. Einige Websitebetreiber, die einen hohen Traffic zu bieten haben, bieten die Vermietung von Links mit hochwertigem Backlink-Angebot. Als direkte Backlinkvermietung von Einzellinks sind Mieter und Vermieter auf der sicheren Seite.
Fazit
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Websites und Blogs durch gelungene Texte und einen Content mit Mehrwert und Suchmaschinenoptimierung bekannt zu machen und eigene Werbung zu schalten. Die Zusammenarbeit zwischen Anbietern und Nutznießern ist dabei in der Regel eine Win-to-Win-Situation für beide. Während die einen eine Provision erhalten, erzielen die anderen eine höhere Reichweite und mehr Traffic, können Neukunden und Leads generieren und die Verweildauer erhöhen.
Entscheidend dafür sind hochwertige Online-Texte, Gastbeiträge, Backlinks und das Native Advertising. Damit User zu potentiellen Kunden werden, ist ein kreatives Online-Marketing notwendig. Ebenso können Blogger und Website-Betreiber ihre Seiten zur Verfügung stellen, um Werbung zu schalten und Geld zu verdienen.